Positive Erfahrungen in schlechten Zeiten: Die ascent AG erklärt, warum aktive Fonds insbesondere in schwierigen Marktphasen punkten
Die steigende Inflation hat das Leben der Deutschen in den letzten Monaten merklich verteuert. Nicht nur die nahezu explodierten Energiepreise treiben die Kosten in die Höhe, auch andere Dinge des Alltags wie Lebensmittel sind empfindlich teurer geworden. Hoffnung auf ein schnelles Sinken der Teuerungsraten, wie es Anfang des Jahres von den meisten Experten erwartet wurde, haben hierzulande nur noch wenige: Über die Hälfte der Deutschen (55,1 Prozent) rechnet mit einem weiteren Anstieg, fast 23 Prozent glauben, dass uns die Inflation auf dem derzeitigen Niveau für die kommenden Jahre erhalten bleiben wird. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, die als Teil der aktuellen Ausgabe des Deutschen Geldanlage-Index für das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) erstellt wurde. Als interessant erweist sich aus Sicht der ascent AG insbesondere eine Erkenntnis aus der Studie: Nur allzu wenige haben dieser hohen Inflationserwartung bereits Taten folgen lassen, was ihre Anlagestrategie angeht.
Inflationsabsicherung der Geldanlage wird noch vernachlässigt
Denn nur eine Minderheit der Befragten hat ihre Sorgen hinsichtlich der Teuerungsraten auf ihren Umgang mit dem Thema Geldanlage übertragen und ihr Investment gegen die steigende Inflation abgesichert: Knapp 42 Prozent der Deutschen haben das Thema bislang einfach ignoriert, lediglich 13,3 Prozent haben bereits umfassende Maßnahmen zur aktiven Gegensteuerung ergriffen. Immerhin gab gut ein Drittel der Teilnehmer (34,3 Prozent) an, ihre Anlageentscheidungen zumindest teilweise an das inflationäre Umfeld angepasst zu haben. Wie die Studienbetreiber betonen, sind dies keine guten Nachrichten, denn insbesondere mit Festzinsanlagen machen Sparer trotz der jüngsten Zinsanhebungen bei einer mittlerweile zweistelligen Inflation noch immer ein deutliches Minus.
ascent AG: Aktien haben beim Inflationsschutz die Nase vorn
Jene Anleger, die in Sachen Inflationsschutz bereits aktiv geworden sind, wurden daraufhin nach der bevorzugten Methode zur Absicherung ihrer Vermögenswerte befragt. Hier zeigte sich eine deutliche Vorliebe für Aktien als Instrument der Inflationsabsicherung: Rund die Hälfte (49,8 Prozent) nutzt zu diesem Zweck aktienbasierte Anlageformen wie Aktienfonds, ETFs, fondsgebundene Renten- oder Lebensversicherungen mit hohem Aktienanteil oder auch Einzelaktien. Aktiensparen steht damit deutlich an der Spitze der Inflationsabsicherungsinstrumente, weit vor Immobilien (36,8 Prozent), Gold und anderen Edelmetallen (34,6 Prozent) oder Kryptowährungen (21,5 Prozent). Auch nach unsere Einschätzung geben Aktien als langfristig renditestärkste Anlageklasse einen interessanten Baustein zur Absicherung des Portfolios gegen inflationsbedingten Kaufkraftverlust ab.
Desinteresse und fehlendes Wissen wichtige Gründe für mangelnde Absicherung
Unter jenen, die der steigenden Inflation bei ihrem Anlageverhalten bislang keine Beachtung geschenkt haben, nannten rund 40 Prozent mangelnde finanzielle Mittel als Grund für ihre Untätigkeit. Vielen fehlt es jedoch auch an Interesse und Wissen zum Thema Finanzen: Knapp 30 Prozent mangelte es an Motivation, sich mit dem Themenbereich zu befassen, weitere fast 30 Prozent gaben zu, nicht zu wissen, wie sie ihr Investment gegen die Inflation absichern können. Nach unsere Auffassung belegen diese Ergebnisse der Umfrage, wie wichtig kompetente Finanzberatung gerade in der aktuellen Situation ist, um Sparer dabei zu unterstützen, ihre Geldanlage inflationssicher zu machen. Eine Beratung, die von den Geschäftspartnern des Karlsruher Finanzdienstleisters bundesweit geleistet wird.
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