Arbeiten von zu Hause aus ist besonders bei Jüngeren beliebt – ascent AG bietet maximale Flexibilität bei Arbeitszeit und -ort

Die Arbeit innerhalb der eigenen vier Wänden hat im Zuge der Corona-Pandemie deutlich an Stellenwert gewonnen. Und die Arbeitnehmer haben in dieser Zeit Vorzüge zu schätzen gelernt, die von der höheren Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeiten bis hin zum konzentrierten und störungsfreien Arbeiten durch den Wegfall von Ablenkungen durch Kollegen reichen. Das Arbeiten zu Hause trägt nicht nur zur Verbesserung der Work-Life-Balance, sondern auch zur Reduzierung des Stresslevels bei. Denn Studien belegen: Zugverspätungen, Gedränge in der Bahn oder Staus bei der Anfahrt mit dem eigenen Pkw sorgen dafür, dass Pendler zeitweise stärker unter Stress stehen als Jetpiloten.

Bei der Arbeit im Homeoffice beginnt der Arbeitstag stressfreier, denn durch die Vermeidung des Arbeitsweges bleiben auch die damit verbundenen Negativerfahrungen aus. Hinzu kommt eine nicht unerhebliche Kosten- und Zeitersparnis, denn sowohl Benzin- bzw. Ticketkosten als auch Pendelzeiten entfallen im Homeoffice komplett oder tageweise. Kein Wunder also, dass die Arbeit von zu Hause aus überaus beliebt ist. Bezüglich der wissenschaftlichen Erforschung des Themas verweisen wir auf die Homeoffice-Studie der Universität Konstanz – diese belegt, dass viele Arbeitnehmer für die regelmäßige Arbeitsmöglichkeit in den eigenen vier Wänden sogar Verdiensteinbußen in Kauf nehmen würden.


ascent AG: Homeoffice-Wünsche der Mitarbeitenden ernst nehmen

Bei der Konstanzer Homeoffice-Studie handelt es sich um eine empirische Langzeitstudie, die seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 in regemäßigen Abständen durchgeführt wird. Studieninitiator ist der Organisationsforscher an der Universität Konstanz, Prof. Dr. Florian Kunze. In bisher insgesamt 14 Onlineerhebungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten wurden über den gesamten Studienzeitraum stets dieselben, repräsentativ ausgewählten Personen befragt. Für die Dezember-Studie wurden die Antworten der Befragung zwischen dem 12. und 18.11.2021 ausgewertet.

Zu den zentralen Ergebnissen der jüngsten Befragung zählt eine erstaunliche Stabilität bei dem Bedürfnis nach der Arbeit von zu Hause aus: Über den Studienverlauf von nunmehr nahezu 20 Monaten lag der Wunschwert durchgängig bei rund 2,9 Homeoffice-Tagen pro Woche. Trotz dieser Konstanz zeigen sich jedoch Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen. So lag der Wert mit 2,99 Tagen bei den Befragten im Alter zwischen 36 und 50 Jahren am höchsten. Ein Ergebnis, das sich Prof. Dr. Kunze nicht zuletzt durch die zahlreichen familiären Betreuungsaufgaben innerhalb dieser Altersgruppe erklärt, die sich mit der Arbeit im Homeoffice besser vereinbaren lassen.

Etwas überraschend kommen daher die Ergebnisse zu der Frage nach der Bereitschaft zum Gehaltsverzicht zugunsten von garantierten Homeoffice-Tagen. Hier ist die Arbeit von zu Hause aus vorwiegend den jüngeren Befragten wichtig genug, um Gehaltseinbußen in Kauf zu nehmen: Immerhin jeder sechste (17 Prozent) in der Altersgruppe der 18- bis 35jährigen wäre bereit, Abstriche beim Verdienst zu machen, wenn er dafür regelmäßig von zu Hause aus arbeiten dürfte. Aus unserer Sicht ist der ausgeprägte Wunsch nach der Arbeit im eigenen Zuhause eine wichtige Erkenntnis, die Arbeitgeber durchaus ernst nehmen sollten.

In unserer Funktion als Arbeitgeber bieten wir unseren hauseigenen Finanzberatern maximale Flexibilität im Hinblick auf Arbeitszeit und -ort. Als selbstständige Handelsvertreter verfügen die Geschäftspartner über größtmögliche Freiheiten, sich die Arbeitszeiten nach Wunsch einzuteilen und vom Ort ihrer Wahl aus auszuführen. So ist die regelmäßige Arbeit im Homeoffice für die Vertriebsmitarbeiter des Karlsruher Finanzdienstleisters eine absolute Selbstverständlichkeit.


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