Beschäftigte im Finanzsektor profitieren auch ohne akademische Ausbildung von Spitzengehältern – die ascent AG bietet ebenfalls attraktive Verdienstaussichten
Arzt, Polizist oder doch Feuerwehrmann? Schon Kinder machen sich in der Regel Gedanken darüber, was sie später einmal werden wollen. An die Bezahlung in ihrem Wunschberuf denken die Kleinen in der Regel bei diesen frühen Träumereien jedoch noch nicht, erst später kommen bei der Berufswahl neben der persönlichen Eignung auch finanzielle Erwägungen hinzu. Auch wenn Geld selbstverständlich nicht alles ist, so kommt dem zu erwartenden Einkommen doch eine wichtige Bedeutung bei der Karriereplanung zu. Und im späteren Berufsleben ist eine angemessene Vergütung zudem nicht zuletzt als Würdigung der eigenen Arbeitsleistung auch bei der Wahl des Arbeitgebers ein wichtiger Faktor.
Die Finanzbranche gehört im bundesweiten Vergleich mit schöner Regelmäßigkeit zu den Sektoren mit den besten Verdienstmöglichkeiten. Wir zeigen in dieser Woche anhand von aktuellen Zahlen, dass Finanzberater und Co. in Sachen Gehalt weiter Höchstwerte erwarten dürfen – und das ganz ohne akademische Ausbildung.
Finanzbranche bei den monatlichen Durchschnittsgehältern an der Spitze
4.100 Euro brutto im Monat – so viel verdiente laut Statistischem Bundesamt ein in Vollzeit beschäftigter Erwerbstätiger 2021 in Deutschland (ohne Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld). Neben individuellen Einflussfaktoren wie Alter, Ausbildungsniveau und Art der Tätigkeit kommt es bei der Höhe des Einkommens vor allem auf eines an: die Branche, in der ein Arbeitnehmer tätig ist. Dementsprechend groß fallen die Gehalts-Unterschiede in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen aus. Während mit 2138 Euro im Monat im Gastgewerbe am wenigsten gezahlt wurde, durften sich die Beschäftigten im Finanzsektor freuen: Neben den Branchen „Energieversorgung“ und „Information und Kommunikation“ liegen die Finanz- und Versicherungsdienstleistungen mit monatlichen Durchschnittverdiensten zwischen 5207 und 5693 Euro brutto bei den Gehaltszahlungen klar an der Spitze. Verdienstaussichten, die auch unsere Geschäftspartner zu schätzen wissen.
Top-Platzierung für Finanzexperten bei den nichtakademischen Berufen
Neben dem Datenmaterial des Statistischen Bundesamtes belegt auch eine Erhebung des Online-Jobportals StepStone die überaus attraktiven Gehaltsperspektiven in der Finanzbranche. Diesbezüglich verweisen wir auf die Ergebnisse des „StepStone Gehaltsreports 2022“. Dieser beziffert das Bruttodurchschnittsgehalt in Deutschland 2021 auf 51.009 Euro, im Median lag das Bruttojahresgehalt bei 44.074 Euro.
Auch in der diesjährigen Übersicht erweist sich ein hoher akademischer Ausbildungsstand als entscheidender Faktor für die Höchstbezahlung. Dementsprechend belegt der Arztberuf erneut den Platz 1 bei den Topverdienern: Vor dem Hintergrund der zahlreichen in das Medizinstudium investierten Jahre bei gleichzeitig hoher mit der Tätigkeit verbundener Verantwortung verdienen Ärztinnen und Ärzte im Median 78.317 Euro.
Bei den Berufen ohne akademische Ausbildung hingegen geht die Spitzenplatzierung klar an jene, die sich mit Geld besonders gut auskennen: die Beschäftigten im Finanzsektor. Finanzberater und Co. verdienen unter den Nichtakademikern eindeutig am meisten, im Berufsfeld Finanzen winkt ein mittleres Bruttojahresgehalt von 43.175 Euro.
Wir bieten ihren Geschäftspartnern attraktive, auf leistungsbezogenen Vergütungsmodellen basierende Verdienstperspektiven. Neben der Top-Bezahlung machen unter anderem auch die weitreichenden Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten den Karlsruher Finanzdienstleister zu einem begehrten Arbeitgeber. Mehr über die Tätigkeit als Geschäftspartner bei uns können Interessierte bei den regelmäßig stattfindenden Business-Meetings erfahren.
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