Gut 80 Prozent der Vollzeitbeschäftigen träumen von der 4-Tage-Woche … aber meist ohne Einbußen beim Gehalt – bei uns sind Arbeitszeiten und Stundenzahl absolut flexibel
Gut 80 Prozent der Vollzeitbeschäftigen träumen von der 4-Tage-Woche … aber meist ohne Einbußen beim Gehalt – bei uns sind Arbeitszeiten und Stundenzahl absolut flexibel
Die 4-Tage-Woche und ihre Umsetzbarkeit ist ein in der Öffentlichkeit und der Arbeitswelt viel diskutiertes Thema. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass rund acht von zehn in Vollzeit tätige Arbeitnehmer in Deutschland gern einen Tag weniger in der Woche arbeiten würden – doch die wenigsten sind dafür bereit, Abstriche beim Gehalt hinzunehmen.
Versuch in Großbritannien brachte positive Ergebnisse
Die 4-Tage-Woche ist für viele ein echter Traum: kürzer arbeiten, weniger Druck, mehr Zeit für die Freizeitgestaltung sowie Familie und Freunde. Das derartige Arbeitszeitmodelle nicht nur funktionieren, sondern Arbeitnehmern und Unternehmen zum Nutzen gereichen, ist bereits belegt: Ein Pilotprojekt in Großbritannien hat gezeigt, dass sich die Beschäftigten während der 4-Tage-Woche weniger gestresst fühlten und seltener krank waren. Davon profitierten auch die Arbeitgeber: Sie hatten weniger krankheitsbedingte Fehltage zu verbuchen, sogar Produktivität und Umsatz der beteiligten Unternehmen stiegen. Eine echte Win-win-Situation also.
Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung ist der Frage auf den Grund gegangen, was Erwerbstätige in Deutschland von der verkürzten Arbeitswoche halten. Das Ergebnis ist wenig überraschend: 81 Prozent der Vollzeitbeschäftigten würden sich eine 4-Tage-Woche mit einer dementsprechend geringerer Wochenarbeitszeit wünschen. Kürzungen beim Gehalt wollen die meisten von ihnen dafür jedoch nicht in Kauf nehmen: Für 73 Prozent der Teilnehmer kommt eine Reduzierung ihrer Arbeitszeit nur bei gleichbleibender Bezahlung infrage, lediglich 8 Prozent der Befragten wären bereit, für die verkürzte Arbeitswoche auch ein Minus beim Gehalt hinzunehmen.
Eine Entscheidung, mit der sich unsere Geschäftspartner nicht beschäftigen müssen. Denn bei dem Finanzdienstleister aus Karlsruhe sind die Verdienstmöglichkeiten nicht von der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden abhängig, sondern von der in der Zeit erbrachten Leistung.
Gründe für den Wunsch nach einer 4-Tage-Woche
Den Wunsch nach einer 4-Tage-Woche hegen die Deutschen unter anderem, um sich mehr mit ihren Hobbies, Sport oder einem Ehrenamt beschäftigen zu können (87 Prozent), rund 75 Prozent der Befragten möchten ihre Arbeitszeit verkürzen, um ihre Arbeitsbelastung zu verringern. Die am weitaus häufigsten genannten Gründe bestehen jedoch darin, bei einer verkürzten Arbeitswoche mehr Zeit für sich selbst (97 Prozent) und für die Familie zu haben (89 Prozent). Die Studienautoren schließen daraus, dass die 4-Tage-Woche von vielen Vollzeitbeschäftigten als ein Weg gesehen wird, Karriere und Familienleben besser vereinbaren zu können.
Auch uns ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie überaus wichtig. So haben beispielsweise die Geschäftspartner völlige Freiheit bei der Festlegung ihrer Arbeitszeiten und können auch die Stundenzahl nach eigenem Ermessen wählen. Dank dieser Flexibilität sind Karriere und Privatleben bei dem Finanzdienstleister aus Karlsruhe absolut keine Widersprüche.
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