Investiren für jedermann: Mit dem Fondssparplan Monat für Monat das eigene Vermögen aufbauen – wir beraten individuell zu den besten Fonds

Sei es für die eigene Altersvorsorge, für das Studium oder die Absicherung der Kinder oder auch zum Sparen für eine größere Anschaffung: Es gibt viele gute Gründe, Geld „auf die hohe Kante“ zu legen. Regelmäßig einen kleinen Betrag zurückzulegen und nach einiger Zeit ein hübsches Sümmchen zusammengespart zu haben, das klingt verlockend. Um das Ersparte dabei tatsächlich zu mehren, ist jedoch die Wahl der richtigen Geldanlage entscheidend. Als ein echtes Erfolgsmodell hat sich in diesem Zusammenhang der Fondssparplan erwiesen. Wir erläutern, wie das Fondssparen funktioniert und welche Fonds für einen derartigen Sparplan in Betracht kommen.


Fonds machen das Investieren leicht

Für den Erfolg der Geldanlage ist die richtige Anlageform von zentraler Bedeutung. Auf der Suche nach sinnvollen und rentablen Anlagemöglichkeiten entdecken daher auch Sparer zunehmend Investitionen an der Börse für sich. Doch die Wahl der richtigen Wertpapierart sowie der passenden Titel ist eine Aufgabe, für die sich viele nicht ausreichend gerüstet sehen – schließlich haben die wenigsten die Zeit und das Interesse, täglich das Wall Street Journal zu lesen. 

Hier kommen Investmentfonds ins Spiel: Diese sammeln das Geld zahlreicher Anleger ein und investieren es in unterschiedliche Wertpapiere oder auch Sachwerte. Die Entscheidungen darüber, welche Titel besonders vielversprechend sind und welche Investments getätigt werden, trifft ein professionelles Fondsmanagement. Wie wir hervorheben, hat der Anleger dabei allein in Deutschland die Wahl zwischen mehr als 10.000 Fonds verschiedenster Ausprägungen, denn Investmentfonds unterscheiden sich hinsichtlich des Anlageschwerpunkts. So stehen beispielsweise Aktien-, Misch-, Immobilien- oder auch Rohstofffonds zur Auswahl. In der Regel verfügen diese zudem über einen regionalen Fokus, investieren also beispielsweise in Aktien in Deutschland, Europa oder weltweit.

Der Fondssparplan ersetzt zunehmend das Sparbuch

Mittlerweile hat sich fast überall herumgesprochen, dass mit klassischen Bankeinlagen wie dem altgedienten Sparbuch so recht kein Blumentopf mehr zu holen ist. Fondssparen bietet Anlegern hier eine ebenso praktische wie aussichtsreiche Alternative, um langfristig ein Vermögen aufzubauen. Über einen Fondssparplan lässt sich schon mit kleinen Summen und ohne großen Aufwand für den Anleger in Wertpapiere investieren. Hier braucht es keinen großen Einmalbetrag, vielmehr wird jeden Monat eine bestimmte Wunschsumme eingezahlt, für die Anteile an einem oder mehreren Investmentfonds gekauft werden. So kann nahezu jeder ganz nach seinen persönlichen Möglichkeiten Geld anlegen und dabei von den Ertragschancen von Aktien, Anleihen und anderen Anlageklassen profitieren. Diese Unkompliziertheit, die das Investieren auch für absolute Anfänger zu einer Leichtigkeit macht, zählt zu den entscheidenden Pluspunkten dieser beliebten Anlageform.

Ein wichtiger Punkt, der beim Fondssparen zu entscheiden bleibt, ist die Wahl der passenden Investmentfonds. Als die renditestärksten unter den Investmentfonds bieten sich besonders Aktienfonds für Fondssparpläne an. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass für diese ein langfristiger Anlagehorizont erforderlich ist. Denn aufgrund der Möglichkeit von Kursschwankungen sollten Anleger genügend Zeit mitbringen, um eventuelle Tiefs aussitzen und auf eine Erholung warten zu können.

Wir stehen Interessierten in ganz Deutschland bei der Einrichtung eines Fondssparplans zur Verfügung und beraten ganz individuell zu den besten Fonds für die persönlichen Anlageziele.

Gelungener Jahresauftakt beim DAX: Zusammen mit uns nutzen Anleger die Chancen des neuen Börsenjahres 2023

Das vergangene Jahr war für Aktienanleger unbestrittenermaßen ein beschwerliches. Eine Krise jagte die nächste, und das Zusammenspiel aus ausufernder Inflation, Ukraine-Krieg, Energiekrise und Lieferengpässen machte der Wirtschaft schwer zu schaffen. Das hinterließ tiefe Spuren an den Börsen: Allein in der ersten Jahreshälfte verlor der DAX um die 20 Prozent – und bevor es im Oktober endlich wieder langsam aufwärts ging, summierten sich die Verluste für den deutschen Leitindex sogar auf 24 Prozent. Ein Aktienjahr also, das in der Börsengeschichte zweifellos als eines der schlechteren in Erinnerung bleiben wird. Umso erfreulicher hat sich das noch junge Jahr bislang für Anleger am deutschen Aktienmarkt dargestellt.

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