An Aktien führt in Zeiten ausufernder Inflation kein Weg vorbei: Mit der ascent AG die Geldanlage in Aktienfonds realisieren
Der andauernde Krieg in der Ukraine, eine sich immer mehr verschärfende Gasverknappung, zunehmende Lieferkettenprobleme und außer Kontrolle geratene Teuerungsraten nicht nur in Deutschland, sondern auch in der gesamten Eurozone und den USA: Das politische und wirtschaftliche Umfeld ist derzeit von Krisen an mehreren Fronten geprägt. Die Vielzahl der aktuellen Unsicherheitsfaktoren geht auch an den Börsen nicht spurlos vorbei und hat die Leitindizes weltweit unter Druck gesetzt. Doch auch wenn DAX und Co. unter der Belastung der vergangenen Monate zum Teil deutliche Verluste hinnehmen mussten, bleiben Aktien für den Vermögensaufbau unter den aktuellen Marktbedingungen alternativlos. Und nicht nur das: Langjährige Erfahrungen zeigen, dass Krisen an den Börsen auch immer Chancen bedeuten, denn niedrige Kurse bieten Anlegern günstige Einstiegs- oder Nachkaufmöglichkeiten. Wir werfen einen Blick auf die Möglichkeiten, mit Aktienfonds genau diese Chancen zu nutzen.
Mit Aktienanlagen den inflationsbedingten Wertverlust ausgleichen
Die Inflation ist seit Monaten in aller Munde, schließlich werden Verbraucher nahezu auf Schritt und Tritt mit den steigenden Preisen konfrontiert. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs sind insbesondere die Kosten für Energie explodiert und haben die Teuerungsrate in die Höhe getrieben. Doch auch an zahlreichen anderen Stellen wird der Alltag teurer, besonders die anziehenden Preise für viele Dinge des täglichen Bedarfs lassen die Lebenshaltungskosten deutlich steigen. Immer höhere Verbraucherpreise bedeuten nicht nur für das Haushaltsbudget eine Belastung, sondern auch für Anleger. Denn um mit ihrer Geldanlage über die Jahre kein Minus zu machen, müssen die Erträge den Kaufkraftverlust durch die Inflation ausgleichen. Für einen erfolgreichen Vermögensaufbau muss die Rendite sogar über dem inflationsbedingten Wertverlust liegen. Bei den aktuellen Inflationsraten keine leichte Aufgabe.
Mit Zinsanlagen lässt sich ein derartiges Vorhaben angesichts des aktuellen Zinsniveaus nicht bewerkstelligen. Mit Aktien setzen Anleger hingegen auf einen langfristigen Wertzuwachs. Auch wenn für diese gelegentlichen Kursschwankungen in Kauf genommen werden: Der Aktienmarkt hat Rückschläge, wie sie zuletzt erlebt wurden, noch immer ausgleichen können. Als Beispiel führen wir die Kursrücksetzer der Eurokrise von 2011 an: Damals büßte der DAX innerhalb von 48 Tagen rund 31 Prozent seines Wertes ein. Doch in weniger als 14 Monaten hatte der deutsche Leitindex diese Verluste wieder wettgemacht.
ascent AG: Weltweit anlegende Aktienfonds erneut an der Spitze der BVI-Statistik
Ein Blick in die Zahlen des deutschen Fondsverbandes BVI zeigt: Wer in Aktien investieren möchte, um sein Anlagevermögen vor der Inflation zu schützen, ist besonders mit weltweit anlegenden Aktienfonds gut bedient. Die jüngste Wertentwicklungsstatistik belegt erneut die attraktiven Renditeaussichten für diese Fondskategorie: Global investierende Aktienfonds erwirtschafteten über die vergangenen zehn Jahre im Schnitt Erträge von acht Prozent im Jahr. Kumuliert bedeutet das über den Anlagezeitraum eine Wertsteigerung von durchschnittlich 116,7 Prozent, das investierte Kapital hat sich also innerhalb der zehn Jahre mehr als verdoppelt.
Unsere Geschäftspartner stehen Anlegern mit ihrer Erfahrung und Fondsexpertise bei der Zusammenstellung eines Fondsportfolios zur Seite, das globale Aktienfonds als Renditebringer integriert. Die Regel, dass Kursrücksetzer gute Kaufgelegenheiten darstellen, trifft übrigens auch bei Aktienfonds zu. So können auch Fondskäufer die aktuell niedrigen Kurse zu ihrem eigenen Vorteil nutzen.
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